Ich finde in diesem Zusammenhang die Bevorzugung von Fanclubs auch nicht angemessen. Zum einen ist die Gefahr groß eben jene Vögel mit Karten zu belohnen, die für die Misere verantwortlich sind zum anderen hat mir nach Müxxxxr auch die ein oder andere Distanzierung der größeren Clubs gefehlt.
Zudem halte ich den Kurs, sich bei allen Zückerchen nur noch auf Dauerkarteninhaber und Mitglieder zu fokussieren für gefährlich. Es mag nicht jeder zeitlich in der Situation sein, dass sich eine Dauerkarte lohnt. Dazu soll es Ex-Mitglieder geben, die der Verein mit Anlauf verprellt hat. Diese erreiche ich nicht mit einer solchen Taktik, sondern mit einem ehrlichen Bemühen um die Personen oder einem attraktiven Angebot.
Zitat
Und @Sprotte:
Warum es gerechter wäre, die Steher zu streichen und damit wegen 5-10 Pyro-Spinnern + vielleicht 100-150 Trotteln die das auch noch feiern, die anderen ca. 1100 richtigen Arminen als Teil einer Kollektivbestrafung zu benachteiligen, ist mir nicht ganz klar... <--- Heisst im Klartext: Ist beides gleich ungerecht weil die Verursacher und Sympathisanten so oder so im Stadion sein werden. Egal ob Sitzplatz oder Steher, die normalen Fans haben am Ende das Nachsehen!
So oder so haben am Ende mal wieder die normalen Fans das Nachsehen, weil irgendwelche Idioten meinen sie müssen im Stadion den dicken Max machen... <--- Im Klartext: Siehe oben.
Das ist für wie ein Nicht-Gewerkschaftsmitglied, das sich mit nem Bier im Garten sonnt und sich freut das es die Mietgliedsbeiträge spart, während die Kollegen für mehr Geld oder sonst was streiken. Und am Ende auch noch vom Ergebnis profitiert.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gönner« (5.12.2014, 08:52)
Immerhin geben diese Mitglieder ein Statement mit der Geldbörse ab, das ist substantieller als so mancher Fratzenbuch-Hurra-Patriot (ihr seid nicht gemeint).Diese Maßnahme wirft in der Tat mehr Fragen auf, als
Antworten geboten werden.
1. Wieso werden die unbeteiligten und allgemein als sicher
eingestuften Sitzplätze gestrichen?
Das Spiel wurde von der Osnabrücker Polizei und/oder dem Innneministerium von NS als Risikospiel eingeschätzt -> verringertes Kartenkontingent. Da es auf der Sitzplatztribüne keine bauliche Trennung gibt, fielen diese Plätze weg. Auf diese Entscheidung dürften weder der VFL noch der DSC groß Einfluß drauf genommen haben.
2. Warum wird das Spiel in Osnabrück als besonderes Risikospiel
eingestuft, obwohl es gegen Münster gekracht hat und das Hinspiel ein
Musterbeispiel für ein friedliches Derby war?!
Bei einem Auswärtsspiel in jüngerer Vergangenheit gab es schon auf dem Hinweg Pyrotechnik unter einer Bahnbrücke (Blinker usw.), beim letzten Aufstieg auf der Alm gab es eine versuchte Massenschlägerei zwischen Osnabrücker und Bielefelder Althools. Daneben waren die Maßnahmen bei den letzten Auswärtsspielen in OS schon immer äußerst restrektiv (Flaschenverbote in Zügen, großräumige Straßensperrungen in OS). Kam mir immer überzogen vor. Jetzt hat die MS-Vorfälle genommen um die Daumenschrauben weiter anzuziehen.
3. Beim Spiel in Münster haben sich dem Vernehmen nach große
Teile des Blocks offen gegen die Randalierer ausgesprochen. Warum wird das nicht
angerechnet, sondern durch Bestrafung untergraben?
Das interessiert niemanden in Hannover bzw. Polizeipräsidium OS.
4. Wie kommt man auf die Idee, dass solche Maßnahmen die in
der Vergangenheit (bei anderen Clubs) rein Garnichts gebracht haben jetzt bei
uns funktionieren? Warum greift man sich nicht gleich am Spieltag die Verursacher
und sorgt durch Untersuchungshaft dafür, dass das soziale Umfeld abseits des
Fußballs von diesen Aktivitäten erfährt. (Das sind nämlich nicht alles
arbeitslose Penner und ein Montag im Kittchen macht sich beim Chef sicher gut.)
Du mußt erstmal einen Staatsanwalt, der Untersuchungshaft beantragt, und einen Richter, der sie anordnet, vor Ort haben. Vielleicht passiert das ja? Wir werden es sehen...
5. Warum tragen nicht die Verursacher die Kosten für ihre Taten?
Der DSC hat bekannt gegeben, etwaige Kosten aus dem MS-Vorfall auf erkannte Täter umzulegen. Das dürfte wohl auch für die Zukunft gelten.
6. Was soll einem bei der geringen Entfernung daran hindern
sich seine Tickets in Osnabrück zu kaufen?
Das ist Aufgabe des VFLs. Ob er das macht? Keine Ahnung, auf die Schnelle konnte ich auf der VFL-HP nix finden. Könnte also gehen.
7. Warum wird in Deutschland immer nach der Gießkanne
gegriffen, wenn die Pipette erforderlich wäre?
Weil Politiker sich gerne mit populistischen Maßnahmen im Rampenlicht sonnen wollen. Unser Landesinnenminister ist ja auch so eine Hohlfrucht. Warum sollen die in Niedersachsen bessere Politiker haben?
Fragen über Fragen …. Und immer dieselben wirkungslosen Mittel
gegen die bereits bekannten und untersuchten Probleme.
So sieht es aus. Zumal eine Woche später es bei der Fortuna in Köln erst Recht brennen wird. Offenes Stadion ohne Dach, sehr viele Auswärtsfans (alle die nicht nach OS konnten, werden überlegen nach Kölle zu fahren) und dazu ein paar Pyromanen mit der Einstellung: "Jetzt erst recht!"
Das ist für wie ein Nicht-Gewerkschaftsmitglied, das sich mit nem Bier im Garten sonnt und sich freut das es die Mietgliedsbeiträge spart, während die Kollegen für mehr Geld oder sonst was streiken. Und am Ende auch noch vom Ergebnis profitiert.![]()
Das Beispiel hinkt schon nicht mehr, sondern sitzt im Rollstuhl. Was haben die Mitglieder denn im Verein konkret verändert? Da wurde einem Jahr für Jahr die Pistole auf die Brust gesetzt, damit man so abstimmt wie gewünscht. Man hat weder versucht die Mitglieder mitzunehmen, noch waren diese in der Lage sich zu wehren. Oder um es in Dein Beispiel zu pressen: Nichts Streik. Streik = Arbeitslos. Die Kündigung war für mich das einzige Mittel ein Statement zu setzen. Das habe ich in einer beigefügten Begründung auch getan. Erstaunlicher Weise und das muss ich positiv hervorheben hat mich im Anschluss sogar Herr Laufer angerufen, um mit mir darüber zu sprechen. Will heißen: Die Vereinsführung ist heute um ein vielfaches besser, als noch vor 4 bis 5 Jahren. Umgekehrt ist auch diese durch die Finanzen gefesselt und ob im Hintergrund immer noch dieselben Dunkelmänner ihr Unwesen treiben lässt sich von außen nicht wirklich beurteilen. Aber immerhin macht die neue Vereinsführung Hoffnung auf solidere und bodenständige Zeiten. Und um den Kreis zu schließen. Die meisten Vereinsmitglieder sind doch nur wegen diesem Vorkaufsrecht im Verein. Sonst kann man da nicht viel bewegen. Das zeigt auch die Entwicklung der Besucherzahlen auf den JHVs. Um es mit den Worten von Dr. King Schulz zu sagen: „Das ist ein Fleisch gegen Bares Geschäft.“ Ich kann da so einen großen ideologischen Vorteil von Mitgliedern gegenüber einfachen Fans nicht erkennen. Das ist genau wie die guter/schlechter Fans-Diskussion nicht pauschal zu beantworten.
Ich versuch mal darauf zu antworten (in blau):
Immerhin geben diese Mitglieder ein Statement mit der Geldbörse ab, das ist substantieller als so mancher Fratzenbuch-Hurra-Patriot (ihr seid nicht gemeint).Diese Maßnahme wirft in der Tat mehr Fragen auf, als
Antworten geboten werden.
1. Wieso werden die unbeteiligten und allgemein als sicher
eingestuften Sitzplätze gestrichen?
Das Spiel wurde von der Osnabrücker Polizei und/oder dem Innneministerium von NS als Risikospiel eingeschätzt -> verringertes Kartenkontingent. Da es auf der Sitzplatztribüne keine bauliche Trennung gibt, fielen diese Plätze weg. Auf diese Entscheidung dürften weder der VFL noch der DSC groß Einfluß drauf genommen haben.
Aber gerade da sind erfahrungsgemäß keine Probleme zu erwarten.
2. Warum wird das Spiel in Osnabrück als besonderes Risikospiel
eingestuft, obwohl es gegen Münster gekracht hat und das Hinspiel ein
Musterbeispiel für ein friedliches Derby war?!
Bei einem Auswärtsspiel in jüngerer Vergangenheit gab es schon auf dem Hinweg Pyrotechnik unter einer Bahnbrücke (Blinker usw.), beim letzten Aufstieg auf der Alm gab es eine versuchte Massenschlägerei zwischen Osnabrücker und Bielefelder Althools. Daneben waren die Maßnahmen bei den letzten Auswärtsspielen in OS schon immer äußerst restrektiv (Flaschenverbote in Zügen, großräumige Straßensperrungen in OS). Kam mir immer überzogen vor. Jetzt hat die MS-Vorfälle genommen um die Daumenschrauben weiter anzuziehen.
Ein Aufstieg im Januar ist nicht in Sicht. Und wie soll die bestrafte Masse eine Gruppe Althools hindern sich zu schlagen? Mitprügeln? Die Althools interessiert das Verbot wohl nur am Rande.
(...)
4. Wie kommt man auf die Idee, dass solche Maßnahmen die in
der Vergangenheit (bei anderen Clubs) rein Garnichts gebracht haben jetzt bei
uns funktionieren? Warum greift man sich nicht gleich am Spieltag die Verursacher
und sorgt durch Untersuchungshaft dafür, dass das soziale Umfeld abseits des
Fußballs von diesen Aktivitäten erfährt. (Das sind nämlich nicht alles
arbeitslose Penner und ein Montag im Kittchen macht sich beim Chef sicher gut.)
Du mußt erstmal einen Staatsanwalt, der Untersuchungshaft beantragt, und einen Richter, der sie anordnet, vor Ort haben. Vielleicht passiert das ja? Wir werden es sehen...
Ich kann mich nicht erinnern, daß die feinen Herren sich jemals diese Mühe gemacht hätten. Warum soll sich da etwas ändern, wenn man auch einfach Verbote aussprechen kann? Interessant wäre was passiert, wenn einer gegen diesen Eingriff in seine Grundrechte klagen würde.
5. Warum tragen nicht die Verursacher die Kosten für ihre Taten?
Der DSC hat bekannt gegeben, etwaige Kosten aus dem MS-Vorfall auf erkannte Täter umzulegen. Das dürfte wohl auch für die Zukunft gelten.
Damit das effizient ist müsste man allerdings auch stärker und gezielter die Verursacher aufgreifen. Leider werden die Kräfte für Aktionen wie die akltuelle gebunden.
6. Was soll einem bei der geringen Entfernung daran hindern
sich seine Tickets in Osnabrück zu kaufen?
Das ist Aufgabe des VFLs. Ob er das macht? Keine Ahnung, auf die Schnelle konnte ich auf der VFL-HP nix finden. Könnte also gehen.
Wenn ich über die A 30 nach Osnabrück fahre bin ich dort fast schneller als in Bielefeld. Und das ich kein Osnabrücker bin habe ich nicht auf die Stirn tätowiert. Wie wollen die also verhindern, daß man sich da eine Karte holt. Achja ... man könnte auch noch alle auswärtigen Osnabrücker für die Bielefelder Chaoten in Münster bluten lassen und nur an Menschen aus der Stadt Osnabrück unter Vorlage eines Personalausweises je eine Karte verkaufen ... Problem gelöst.
(...)
Fragen über Fragen …. Und immer dieselben wirkungslosen Mittel
gegen die bereits bekannten und untersuchten Probleme.
So sieht es aus. Zumal eine Woche später es bei der Fortuna in Köln erst Recht brennen wird. Offenes Stadion ohne Dach, sehr viele Auswärtsfans (alle die nicht nach OS konnten, werden überlegen nach Kölle zu fahren) und dazu ein paar Pyromanen mit der Einstellung: "Jetzt erst recht!"
Mein Reden. Lösungen sehen anders aus.
Das ist für wie ein Nicht-Gewerkschaftsmitglied, das sich mit nem Bier im Garten sonnt und sich freut das es die Mietgliedsbeiträge spart, während die Kollegen für mehr Geld oder sonst was streiken. Und am Ende auch noch vom Ergebnis profitiert.![]()
Das Beispiel hinkt schon nicht mehr, sondern sitzt im Rollstuhl. Was haben die Mitglieder denn im Verein konkret verändert? Da wurde einem Jahr für Jahr die Pistole auf die Brust gesetzt, damit man so abstimmt wie gewünscht. Man hat weder versucht die Mitglieder mitzunehmen, noch waren diese in der Lage sich zu wehren. Oder um es in Dein Beispiel zu pressen: Nichts Streik. Streik = Arbeitslos. Die Kündigung war für mich das einzige Mittel ein Statement zu setzen. Das habe ich in einer beigefügten Begründung auch getan. Erstaunlicher Weise und das muss ich positiv hervorheben hat mich im Anschluss sogar Herr Laufer angerufen, um mit mir darüber zu sprechen. Will heißen: Die Vereinsführung ist heute um ein vielfaches besser, als noch vor 4 bis 5 Jahren. Umgekehrt ist auch diese durch die Finanzen gefesselt und ob im Hintergrund immer noch dieselben Dunkelmänner ihr Unwesen treiben lässt sich von außen nicht wirklich beurteilen. Aber immerhin macht die neue Vereinsführung Hoffnung auf solidere und bodenständige Zeiten. Und um den Kreis zu schließen. Die meisten Vereinsmitglieder sind doch nur wegen diesem Vorkaufsrecht im Verein. Sonst kann man da nicht viel bewegen. Das zeigt auch die Entwicklung der Besucherzahlen auf den JHVs. Um es mit den Worten von Dr. King Schulz zu sagen: „Das ist ein Fleisch gegen Bares Geschäft.“ Ich kann da so einen großen ideologischen Vorteil von Mitgliedern gegenüber einfachen Fans nicht erkennen. Das ist genau wie die guter/schlechter Fans-Diskussion nicht pauschal zu beantworten.
Ich will garnicht Mitglieder und Nichtmitglieder gegeneinander ausspielen. Die einen bezahlen Geld und bekommen im Gegenzug Vorteile. Die anderen haben Nachteile und sparen dafür etwas. Da ist keiner besser oder schlechter als der andere. Nur das sollte man dann auch so aussprechen, statt mit scheinheiligen ideologischen Argumenten zu hantieren, wie es einige versuchen.
Diese Maßnahme wirft in der Tat mehr Fragen auf, als
Antworten geboten werden.
1. Wieso werden die unbeteiligten und allgemein als sicher
eingestuften Sitzplätze gestrichen?
2. Warum wird das Spiel in Osnabrück als besonderes Risikospiel
eingestuft, obwohl es gegen Münster gekracht hat und das Hinspiel ein
Musterbeispiel für ein friedliches Derby war?!
3. Beim Spiel in Münster haben sich dem Vernehmen nach große
Teile des Blocks offen gegen die Randalierer ausgesprochen. Warum wird das nicht
angerechnet, sondern durch Bestrafung untergraben?
4. Wie kommt man auf die Idee, dass solche Maßnahmen die in
der Vergangenheit (bei anderen Clubs) rein Garnichts gebracht haben jetzt bei
uns funktionieren? Warum greift man sich nicht gleich am Spieltag die Verursacher
und sorgt durch Untersuchungshaft dafür, dass das soziale Umfeld abseits des
Fußballs von diesen Aktivitäten erfährt. (Das sind nämlich nicht alles
arbeitslose Penner und ein Montag im Kittchen macht sich beim Chef sicher gut.)
5. Warum tragen nicht die Verursacher die Kosten für ihre Taten?
6. Was soll einem bei der geringen Entfernung daran hindern
sich seine Tickets in Osnabrück zu kaufen?
7. Warum wird in Deutschland immer nach der Gießkanne
gegriffen, wenn die Pipette erforderlich wäre?
Fragen über Fragen …. Und immer dieselben wirkungslosen Mittel
gegen die bereits bekannten und untersuchten Probleme.
Das ist für wie ein Nicht-Gewerkschaftsmitglied, das sich mit nem Bier im Garten sonnt und sich freut das es die Mietgliedsbeiträge spart, während die Kollegen für mehr Geld oder sonst was streiken. Und am Ende auch noch vom Ergebnis profitiert.![]()
Das Beispiel hinkt schon nicht mehr, sondern sitzt im Rollstuhl. Was haben die Mitglieder denn im Verein konkret verändert? Da wurde einem Jahr für Jahr die Pistole auf die Brust gesetzt, damit man so abstimmt wie gewünscht. Man hat weder versucht die Mitglieder mitzunehmen, noch waren diese in der Lage sich zu wehren. Oder um es in Dein Beispiel zu pressen: Nichts Streik. Streik = Arbeitslos. Die Kündigung war für mich das einzige Mittel ein Statement zu setzen. Das habe ich in einer beigefügten Begründung auch getan. Erstaunlicher Weise und das muss ich positiv hervorheben hat mich im Anschluss sogar Herr Laufer angerufen, um mit mir darüber zu sprechen. Will heißen: Die Vereinsführung ist heute um ein vielfaches besser, als noch vor 4 bis 5 Jahren. Umgekehrt ist auch diese durch die Finanzen gefesselt und ob im Hintergrund immer noch dieselben Dunkelmänner ihr Unwesen treiben lässt sich von außen nicht wirklich beurteilen. Aber immerhin macht die neue Vereinsführung Hoffnung auf solidere und bodenständige Zeiten. Und um den Kreis zu schließen. Die meisten Vereinsmitglieder sind doch nur wegen diesem Vorkaufsrecht im Verein. Sonst kann man da nicht viel bewegen. Das zeigt auch die Entwicklung der Besucherzahlen auf den JHVs. Um es mit den Worten von Dr. King Schulz zu sagen: „Das ist ein Fleisch gegen Bares Geschäft.“ Ich kann da so einen großen ideologischen Vorteil von Mitgliedern gegenüber einfachen Fans nicht erkennen. Das ist genau wie die guter/schlechter Fans-Diskussion nicht pauschal zu beantworten.
4. Wie kommt man auf die Idee, dass solche Maßnahmen die in
der Vergangenheit (bei anderen Clubs) rein Garnichts gebracht haben jetzt bei
uns funktionieren? Warum greift man sich nicht gleich am Spieltag die Verursacher
und sorgt durch Untersuchungshaft dafür, dass das soziale Umfeld abseits des
Fußballs von diesen Aktivitäten erfährt. (Das sind nämlich nicht alles
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