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Radio Bielefeld:
Am sogenannten Black Friday füllt sich die Bielefelder Innenstadt zum Abend immer rmehr. Insbesondere in der Bahnhofstraße können gegen 18 Uhr die Coronaabstände nicht mehr eingehalten werden. Der Krisenstab ruft deshalb die Passanten zum Verlassen der City auf, wenn keine dringenden Dinge mehr erledigt werden müssen. Mitarbeiter des Ordnungsamts informieren darüber auch mit Megaphonen.
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Auf gehts, schnell zum Shoppen! Heute kann man ein paar € sparen. Corona macht so lange Pause, wie auch über Weihnachten!
Frage: Die Zustimmung zu den Maßahmen ist ja offensichtlich da. Warum strömen dann trotzdem so viele Menschen in die Fußgängerzone?
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Das ist sehr polemisch. Es geht wohl eher um die kleinen Schmuckläden und die Geschäfte wie Peek und Cloppenburg, sowie um die Fachgeschäfte in der Altstadt. Ich finde es nur blauäugig zu glauben, dass die Leute vor weihnachten in die Stadt fahren, kurz gucken, sagen "is zu voll" und wieder heim fahren. Das ist der gleiche Blödsinn, wie der Gedanke, dass verkaufsoffene Sonntage mit einer 5stündigen Öffnungszeit das Geschehen "entzerren", anstatt dass sie auch noch Familien aus dem Umland nach Bielefeld ziehen.Es ist doch politisch scheinbar gewollt, dass die Shoppingmeilen gefüllt sind. Sonst würde man doch nicht die harmlose Gastronomie zu machen während die h&ms und Primarks Deutschlands bloß keine Umsätze verlieren dürfen.
Noch einmal: Es geht um Kontaktbeschränkungen, und Gaststätten jeglicher Art dienen nun einmal in erster Linie der Geselligkeit. Und kein Restaurant hätte im übrigen etwas davon, wenn es 1 Kunden auf 10 oder 20 Quadratmeter einlassen dürfte. Außerdem ist es nun einmal so, dass Gewichtungen vorgenommen werden müssen (Schaden-/Nutzenanalyse). Man kann nicht alle Dinge durchsetzen, die epidemologisch eigentlich sinnvoll wären, aber deshalb kann man dann doch nun auch nicht die Schleusen öffnen, damit kein Bereich gegenüber einem anderen Sektor Nachteile in Kauf nehmen muss. Dann verlieren am Ende nämlich alle!Die Kommentare wie hier Menschen beleidigt werden die kein einziges Gesetz brechen sind nicht minder polemisch, treffen aber eben die scheinheiligen Meinungen vieler.
Aber im Ernst, wo ist der Unterschied zwischen dem Fachgeschäft und dem Restaurant? Vom Risiko her wohl keins, außer, dass man im Einzelhandel mehr Menschen begegnet. Und dem entscheidenden Unterschied, dass die großen Einzelhandelsketten scheinbar eine starke Lobby haben im Gegensatz zur Gastronomie.
Blauäugig finde ich eher die Dummheit der Menschen, die sich in solch ein Getümmel stürzen. Verantwortungsbewusstsein, was ist das? Da braucht es keine Regeln und Gesetze, das ist einfach nur dämlich. Hauptsache, ich kann shoppen, was das Zeug hält. Egoismus pur.Ich finde es nur blauäugig zu glauben, dass die Leute vor weihnachten in die Stadt fahren, kurz gucken, sagen "is zu voll" und wieder heim fahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »EwigArmine« (29.11.2020, 07:42)
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