So, 1,5 Std später ist die Vorfreude deutlich getrübt...![]()
Laut einem SEC-Filing hat Pfizer-CEO Albert Bourla einen Tag nach der Ankündigung der nicht näher spezifizierten Impfstoff-Effektivität von angeblich über 90 Prozent insgesamt 62 Prozent seiner Aktien für etwa 5,6 Millionen Dollar im Rahmen eines im Vorab definierten Plans verkauft. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Hat für mich ein übles Geschmäckle, das zu einer bösen Überraschung führen kann! Warum verkauft man seine Anteile, einen Tag nach Verkündung, wenn das Unternehmen mutmaßlich zur Rakete mutiert? Weiß da jemand mehr und macht sich schnell die Taschen voll?![]()
Zitat
Die Liste der betroffenen Schulen und Kitas wird immer länger. Wann hier wohl endlich ein Zusammenhang erkannt wird?
Da fehlt mir leider der Vergleich, wie viele Betriebe betroffen sind. Grundsätzlich finde ich, dass sich Firmen wesentlich besser mit Homeoffice, anteiliger Bürobesetzung und durchgängigen Hygienekonzepten auf die Situation einstellen können.
Schulen haben für mich das Alleinstellungsmerkmal, dass seit März immer noch zu wenig passiert ist, um Ansteckungen uu verhindern. Es wird immer noch über Busse diskutiert und über Abfangszeiten und Pausenverhalten. Sportunterricht findet in der Halle statt, ohne Maske. Hier dreht man sich im Kreis und jede Schule pröddelt vor sich hin, weil sie mit der Situation überfordert ist.
Zitat einer bekannten Lehrerin gestern zu der Entscheidung, früher in die Weihnachtsferien zu gegen: „Gott sei Dank, 2 Tage mehr frei. Das können wir sehr gut gebrauchen!“
Absolute Zustimmung. Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass die Lehrerschaft als eine der wenigen Berufsgruppen ohne finanzielle Abstriche durch die bisherige Coronazeit gekommen ist. Da können ein paar zusätzliche freie Tage sicher nicht schaden...Da fehlt mir leider der Vergleich, wie viele Betriebe betroffen sind. Grundsätzlich finde ich, dass sich Firmen wesentlich besser mit Homeoffice, anteiliger Bürobesetzung und durchgängigen Hygienekonzepten auf die Situation einstellen können.
Schulen haben für mich das Alleinstellungsmerkmal, dass seit März immer noch zu wenig passiert ist, um Ansteckungen uu verhindern. Es wird immer noch über Busse diskutiert und über Abfangszeiten und Pausenverhalten. Sportunterricht findet in der Halle statt, ohne Maske. Hier dreht man sich im Kreis und jede Schule pröddelt vor sich hin, weil sie mit der Situation überfordert ist.
Zitat einer bekannten Lehrerin gestern zu der Entscheidung, früher in die Weihnachtsferien zu gegen: „Gott sei Dank, 2 Tage mehr frei. Das können wir sehr gut gebrauchen!“
Jau die Lehrer können das gebrauchen, weil sie ja soooooo belastet sind! Das sagt eine der wenigen Berufsgruppen, in der sich Risikogruppen selbst vom Präsenzunterricht freistellen können. Was ist eigentlich mit den Eltern, die seit einem Jahr jedes Loch irgendwie stopfen müssen? Die zusätzlichen Tage werden dazu führen, dass die Kinder zu Oma und Opa gegeben werden müssen - was ja genau eben nicht passieren sollte - weil etliche Menschen ihre Stundenkonten und Urlaubstage bereits in den anderen Lockdown- und Quarantänephasen aufgebraucht haben. Denn wie an so vielen anderen Stellen hat man leider versäumt, für Eltern in irgendeiner Form eine Lösung zu generieren. Da gibt es nicht mal Kurzarbeitergeld!
_
Ich habe das Glück, dass ich ins Homeoffice wechseln kann und mein Arbeitgeber dieses Recht für solche Fälle sogar am Jahresanfang verankert hat. Was ich mit zwei Kindern zu Hause für eine Arbeitsleistung erbringen kann, steht auf einem anderen Blatt. Ich möchte mal sehen, wie das Handwerker, Schichtarbeiter, Pflegekräfte, Einzelhändler, usw. lösen. Das ist doch wieder mal eine typisch blinde Entscheidung, die nicht durchdacht wurde.
_
Übrigens möchte ich noch mal drauf hinweisen, dass an den Schulen bisher keine Masseninfektionen oder Hotspots festgestellt wurden. Es handelt sich immer wieder um Einzelfälle und das ist bei den Infektionszahlen nun mal leider unvermeidlich.
Ich habe ein vielfaches an Kindern, bin Freiberufler und absolviere einen Großteil meiner Arbeit aus dem heimischen Büro heraus. Eine ordentliche Erziehung und Nerven aus Drahtseilen helfen da absolut weiter. Meine beruflichen Außentermine bedeuten für mich z.B. Erholung. Also stell dich nicht so an...Ich habe das Glück, dass ich ins Homeoffice wechseln kann und mein Arbeitgeber dieses Recht für solche Fälle sogar am Jahresanfang verankert hat. Was ich mit zwei Kindern zu Hause für eine Arbeitsleistung erbringen kann, steht auf einem anderen Blatt.Da fehlt mir leider der Vergleich, wie viele Betriebe betroffen sind. Grundsätzlich finde ich, dass sich Firmen wesentlich besser mit Homeoffice, anteiliger Bürobesetzung und durchgängigen Hygienekonzepten auf die Situation einstellen können.
Schulen haben für mich das Alleinstellungsmerkmal, dass seit März immer noch zu wenig passiert ist, um Ansteckungen uu verhindern. Es wird immer noch über Busse diskutiert und über Abfangszeiten und Pausenverhalten. Sportunterricht findet in der Halle statt, ohne Maske. Hier dreht man sich im Kreis und jede Schule pröddelt vor sich hin, weil sie mit der Situation überfordert ist.
Zitat einer bekannten Lehrerin gestern zu der Entscheidung, früher in die Weihnachtsferien zu gegen: „Gott sei Dank, 2 Tage mehr frei. Das können wir sehr gut gebrauchen!“
_
Tja, Lehrer-Bashing... Sehr dankbares Feld...
...
Das Ganze ist aber eine gesellschaftliche Aufgabe und da werden die Lehrer ganz schön im Regen stehen gelassen. Nur mal so...
Tja, Lehrer-Bashing... Sehr dankbares Feld...
Ich bin zwar kein Lehrer habe aber viel mit Lehrern zu tun. Mal abgesehen davon, dass die Zeiten als die Lehrer sich selbst als Risikogruppe einstufen konnten schon länger vorbei sind, ich denke ihr müsstet Euch mal die Situation an den Schulen anschauen (Ausstattung, Klassengröße, Schülerschaft, Zusatzaufgaben, etc.). Die Situation, die ihr aus Eurer Schulzeit kanntet, ist heute definitiv eine andere.
Das Ganze ist aber eine gesellschaftliche Aufgabe und da werden die Lehrer ganz schön im Regen stehen gelassen. Nur mal so...
Ich möchte ebenfalls nicht mit Lehrern tauschen. Gerade vor dem Hintergund, dass in vielen Fällen nicht die Kinder, sondern deren Eltern der größte Stressfaktor für Lehrkräfte geworden sind.
Also ich bin Jahrgang 74 und mein Bruder der 2 Jahre älter ist als meine Wenigkeit sind im Alter von 8 bzw 10 immer alleine zu Hause gewesen da beide Elternteile Vollzeit berufstätig waren.Da fehlt mir leider der Vergleich, wie viele Betriebe betroffen sind. Grundsätzlich finde ich, dass sich Firmen wesentlich besser mit Homeoffice, anteiliger Bürobesetzung und durchgängigen Hygienekonzepten auf die Situation einstellen können.
Schulen haben für mich das Alleinstellungsmerkmal, dass seit März immer noch zu wenig passiert ist, um Ansteckungen uu verhindern. Es wird immer noch über Busse diskutiert und über Abfangszeiten und Pausenverhalten. Sportunterricht findet in der Halle statt, ohne Maske. Hier dreht man sich im Kreis und jede Schule pröddelt vor sich hin, weil sie mit der Situation überfordert ist.
Zitat einer bekannten Lehrerin gestern zu der Entscheidung, früher in die Weihnachtsferien zu gegen: „Gott sei Dank, 2 Tage mehr frei. Das können wir sehr gut gebrauchen!“
Jau die Lehrer können das gebrauchen, weil sie ja soooooo belastet sind! Das sagt eine der wenigen Berufsgruppen, in der sich Risikogruppen selbst vom Präsenzunterricht freistellen können. Was ist eigentlich mit den Eltern, die seit einem Jahr jedes Loch irgendwie stopfen müssen? Die zusätzlichen Tage werden dazu führen, dass die Kinder zu Oma und Opa gegeben werden müssen - was ja genau eben nicht passieren sollte - weil etliche Menschen ihre Stundenkonten und Urlaubstage bereits in den anderen Lockdown- und Quarantänephasen aufgebraucht haben. Denn wie an so vielen anderen Stellen hat man leider versäumt, für Eltern in irgendeiner Form eine Lösung zu generieren. Da gibt es nicht mal Kurzarbeitergeld!
_
Ich habe das Glück, dass ich ins Homeoffice wechseln kann und mein Arbeitgeber dieses Recht für solche Fälle sogar am Jahresanfang verankert hat. Was ich mit zwei Kindern zu Hause für eine Arbeitsleistung erbringen kann, steht auf einem anderen Blatt. Ich möchte mal sehen, wie das Handwerker, Schichtarbeiter, Pflegekräfte, Einzelhändler, usw. lösen. Das ist doch wieder mal eine typisch blinde Entscheidung, die nicht durchdacht wurde.
_
Übrigens möchte ich noch mal drauf hinweisen, dass an den Schulen bisher keine Masseninfektionen oder Hotspots festgestellt wurden. Es handelt sich immer wieder um Einzelfälle und das ist bei den Infektionszahlen nun mal leider unvermeidlich.
Ich möchte ebenfalls nicht mit Lehrern tauschen. Gerade vor dem Hintergund, dass in vielen Fällen nicht die Kinder, sondern deren Eltern der größte Stressfaktor für Lehrkräfte geworden sind.
Und dafür ist auch die Politik verantwortlich, indem sie immer weiter die Elternrechte gestärkt hat, die Eltern allerdings die "Erziehung" weitgehend den Schulen überlässt, nach dem Motto: "Machen Sie mal was, ich werde mit ihm nicht mehr fertig !"
Also ich bin Jahrgang 74 und mein Bruder der 2 Jahre älter ist als meine Wenigkeit sind im Alter von 8 bzw 10 immer alleine zu Hause gewesen da beide Elternteile Vollzeit berufstätig waren.Da fehlt mir leider der Vergleich, wie viele Betriebe betroffen sind. Grundsätzlich finde ich, dass sich Firmen wesentlich besser mit Homeoffice, anteiliger Bürobesetzung und durchgängigen Hygienekonzepten auf die Situation einstellen können.
Schulen haben für mich das Alleinstellungsmerkmal, dass seit März immer noch zu wenig passiert ist, um Ansteckungen uu verhindern. Es wird immer noch über Busse diskutiert und über Abfangszeiten und Pausenverhalten. Sportunterricht findet in der Halle statt, ohne Maske. Hier dreht man sich im Kreis und jede Schule pröddelt vor sich hin, weil sie mit der Situation überfordert ist.
Zitat einer bekannten Lehrerin gestern zu der Entscheidung, früher in die Weihnachtsferien zu gegen: „Gott sei Dank, 2 Tage mehr frei. Das können wir sehr gut gebrauchen!“
Jau die Lehrer können das gebrauchen, weil sie ja soooooo belastet sind! Das sagt eine der wenigen Berufsgruppen, in der sich Risikogruppen selbst vom Präsenzunterricht freistellen können. Was ist eigentlich mit den Eltern, die seit einem Jahr jedes Loch irgendwie stopfen müssen? Die zusätzlichen Tage werden dazu führen, dass die Kinder zu Oma und Opa gegeben werden müssen - was ja genau eben nicht passieren sollte - weil etliche Menschen ihre Stundenkonten und Urlaubstage bereits in den anderen Lockdown- und Quarantänephasen aufgebraucht haben. Denn wie an so vielen anderen Stellen hat man leider versäumt, für Eltern in irgendeiner Form eine Lösung zu generieren. Da gibt es nicht mal Kurzarbeitergeld!
_
Ich habe das Glück, dass ich ins Homeoffice wechseln kann und mein Arbeitgeber dieses Recht für solche Fälle sogar am Jahresanfang verankert hat. Was ich mit zwei Kindern zu Hause für eine Arbeitsleistung erbringen kann, steht auf einem anderen Blatt. Ich möchte mal sehen, wie das Handwerker, Schichtarbeiter, Pflegekräfte, Einzelhändler, usw. lösen. Das ist doch wieder mal eine typisch blinde Entscheidung, die nicht durchdacht wurde.
_
Übrigens möchte ich noch mal drauf hinweisen, dass an den Schulen bisher keine Masseninfektionen oder Hotspots festgestellt wurden. Es handelt sich immer wieder um Einzelfälle und das ist bei den Infektionszahlen nun mal leider unvermeidlich.
Beide haben wir Berufe erlernt und sind
auch heute erwerbstätig.
Homeoffice gab es seinerzeit gar nicht
außer bei privilegierten die vielleicht Selbständig waren.
Netflix und Co hießen Ferienprogramm
und trotzdem haben wir uns beschäftigt.
Essen das vorgekocht wurde hat mein Bruder nach der Schule aufgewärmt
und wir haben zusammen gegessen danach haben wir Schulaufgaben gemacht und sind dann
raus zum bolzen etc...bis die Eltern ab 17 Uhr nach Hause kamen.
Klar Kleinkinder kann man nicht alleine lassen aber ab einem gewissen Alter sollte das doch möglich sein.
Das unsere Lehrer nichts machen, nichts können und vor allem überhaupt nicht arbeiten kann man an guten Tagen direkt aus den Forumsbeiträgen ableiten.
Heute ist so ein guter Tag.
Wenn ich ein ruhiges Wochenende haben möchte sage ich meiner Gattin auch gerne mal am Freitagnachmittag, das bei Ihren ~50 Unterrichts-, Korrektur-, Vor- u. Nachbereitung- sowie Drumherum-Stunden je Woche echt wenig Bildung bei rumkommt.
Und das sie bitte mit den Eltern und Schülern leise telefonieren möchte. Vor allem ab 17:00 Uhr.
Hier sind Spezialisten unterwegs ...... die glauben wirklich, von allem ne' Ahnung zu haben.
DA können jetzt aber die Lehrer nix für. Oder doch?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richie« (12.11.2020, 19:25)
4 Mitglieder (davon 2 unsichtbar) und 4 Besucher
Hosted by Mellies-Webdesign - Ihre Webdesignagentur in Detmold, Paderborn, Bielefeld und Umgebung
Partner von www.Handballecke.de