Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: DSC4ever.de - Die Seite rund um den DSC Arminia Bielefeld. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Einen erneuten Lockdown wird es nicht geben, weil er keine Akzeptanz mehr haben würde. Es ist ja nicht mal belegt, dass der erste irgend eine Wirkung hatte, da dazu natürlich keine Studien gemacht werden. Der R-Wert lag übrigens beim Beginn des Lockdowns unter 1. Es müsste doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, so einschneidende Maßnahmen auf seine Richtigkeit auch unter Einbeziehung der damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Folgen zu überprüfen. ...
Wie weltfremd muss man eigentlich sein, wenn man solche Behauptungen aufstellt?
Vielleicht haben wir alle nur geträumt, dass die Infektionszahlen in Deutschland von April an massiv gesunken sind. Der Ausreißer im Juni ist übrigens beim Ausbruch im Tönnies-Werk entstanden. Vielleicht hätte es uns auch, im Vergleich zu den europäischen Nachbarn, viel schlimmer bei den Todesfällen treffen müssen, damit sich die Menschen im Land hier nicht so einen Blödsinn zusammenreimen.
Jetzt hat das System überall dort versagt, wo den Menschen vom Sommer an ein Stück Eigenverantwortung zurückgegeben worden ist.
...
Du weisst aber schon was der R-Wert ist? Wie erklärst Du, dass dieser bereits zu Beginn des Lockdowns am 27.03. unter 1 lag und sich anschließend nicht mehr relevant verändert hat? Der Höhepunkt der Ausbreitung war zu diesem Zeitpunkt schon erreicht. Zumal es ja immer hieß, dass die Maßnahmen erst nach 2 Wochen ihre Wirkung zeigten...
...
Das war jetzt auch mein letzter Beitrag zu dem Thema und ich verschone euch in Zukunft mit meinem verschwörungstheoretischen Geschwafel.
...
Zitat
Bei uns passiert gerade das Gleiche wie in anderen Ländern Europas. Wir steuern auf deutlich höhere Infektionszahlen zu. Ich schätze, wir liegen zwei Wochen hinter Frankreich in der Entwicklung des Infektionsgeschehens. Und das ist nicht gut – die deutschen Gesundheitsämter in den Hotspot-Regionen sind jetzt schon am Anschlag und kommen mit der Kontaktnachverfolgung nicht mehr hinterher. Daher ist es bei steigenden Zahlen immer schwieriger, die Kontrolle zu behalten. Ich fürchte, das läuft in einigen Städten beziehungsweise regional bereits jetzt aus dem Ruder.
Warum arbeitest du denn mit Unterstellungen? Die grundsätzliche Zustimmung zu bestimmten Maßnahmen hat doch nichts damit zu tun, blind hinter den Beschlüssen der Regierung zu stehen. Wenn ich eine politsche Partei wähle, dann ist man ja in aller Regel auch nicht mit allen Punkten des Parteiprogramms einverstanden. Und ich lasse mir z.b. kritisches hinterfragen nicht absprechen. Und selbst innerhalb der Parteien gibts ja unterschiedliche Auffassungen zu bestimmten Maßnahmen.Einen erneuten Lockdown wird es nicht geben, weil er keine Akzeptanz mehr haben würde. Es ist ja nicht mal belegt, dass der erste irgend eine Wirkung hatte, da dazu natürlich keine Studien gemacht werden. Der R-Wert lag übrigens beim Beginn des Lockdowns unter 1. Es müsste doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, so einschneidende Maßnahmen auf seine Richtigkeit auch unter Einbeziehung der damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Folgen zu überprüfen. ...
Wie weltfremd muss man eigentlich sein, wenn man solche Behauptungen aufstellt?
Vielleicht haben wir alle nur geträumt, dass die Infektionszahlen in Deutschland von April an massiv gesunken sind. Der Ausreißer im Juni ist übrigens beim Ausbruch im Tönnies-Werk entstanden. Vielleicht hätte es uns auch, im Vergleich zu den europäischen Nachbarn, viel schlimmer bei den Todesfällen treffen müssen, damit sich die Menschen im Land hier nicht so einen Blödsinn zusammenreimen.
Jetzt hat das System überall dort versagt, wo den Menschen vom Sommer an ein Stück Eigenverantwortung zurückgegeben worden ist.
Du weisst aber schon was der R-Wert ist? Wie erklärst Du, dass dieser bereits zu Beginn des Lockdowns am 27.03. unter 1 lag und sich anschließend nicht mehr relevant verändert hat? Der Höhepunkt der Ausbreitung war zu diesem Zeitpunkt schon erreicht. Zumal es ja immer hieß, dass die Maßnahmen erst nach 2 Wochen ihre Wirkung zeigten.
Hast Du Dir schon einmal Verläufe von ganz gewöhnlichen Virusepedemien angesehen, bei denen gar keine Maßnahmen getroffen werden? Richtig, der Verlauf ist sehr ähnlich. Auch wenn Du glaubst, ich sei weltfremd und reimte mir nur irgend einen Blödsinn zusammen, bleiben viele Fragen unbeantwortet. Mir geht es nur darum, nicht blind hinter den Beschlüssen der Regierungen, die übrigens völlig undemokratisch zustande kommen, hinterher zu laufen, sondern kritisch zu hinterfragen, ob die Maßnahmen angemessen waren und in Zukunft sein werden. Wieso kann die Bundesregierung eigentlich einfach erklären, dass die Pandemie beendet ist, wenn ein Impfstoff vorhanden ist? Warum werden keine Analysen der Maßnahmen vorgenommen? Warum wird nur auf die Infektionszahlen und die Anzahl der Toten, die in Verbindung mit Corona sterben geschaut? Wäre es nicht nötig, sich die Kollateralschäden der Maßnahmen anzusehen? Damit meine ich nicht nur die extremen wirtschaftlichen Folgen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Terrier« (12.10.2020, 00:54)
Dann wird es aber vollkommen absurd oder nicht? Ich meine, wenn ich heute oder morgen oder wann auch immer ANFANGE, Menschen zu testen, die sich vermutlich vor 9 Tagen angesteckt haben, das Testergebnis 10-11 Tage nach Ansteckung vorliegt und ich dann daraus ggf. Maßnahmen für die Zukunft ableite? Da muss man sich nicht wundern, wenn das Verständnis der Bürger langsam schwindet...
Genau dasselbe habe ich heute Morgen auch gedacht, als ich die Zahlen von BI un der NW gesehen habe (liegen mir grade nicht vor).Dann wird es aber vollkommen absurd oder nicht? Ich meine, wenn ich heute oder morgen oder wann auch immer ANFANGE, Menschen zu testen, die sich vermutlich vor 9 Tagen angesteckt haben, das Testergebnis 10-11 Tage nach Ansteckung vorliegt und ich dann daraus ggf. Maßnahmen für die Zukunft ableite? Da muss man sich nicht wundern, wenn das Verständnis der Bürger langsam schwindet...
Da bin ich auch neulich schon mal ins stocken geraten beim lesen. Das würde ja bedeuten, dass man nach Testergebnis nur für ca 2,5 Tage infektiös ist. Wenn das so ist testet Bielefeld entweder sehr spät oder ist da sehr liberal was Gesundschreibungen angeht. Nach meinem Verständnis darf doch jeder, der wieder als gesund gilt auch ganz normal tun und lassen was er will?Heute gibt es 16 Neuinfektionen. Damit liegt die Zahl der positiv getesteten Bielefelder*innen bei 1.062. Weiterhin infektiös sind 42 Personen.Ich hab mal die Neuinfektionen der letzten 5! Tage notiert: 16, 19, 17, 17, 10
Das sind in Summe 79 in 5 Tagen. Aktuell sind aber nur 42 infektiös.
Verstehe ich nicht...![]()
! Warum also noch mal 6 Monate auf einen Impfstoff warten, solidarisch sein und einfach mal froh und glücklich registrieren, dass hier bisher ein riesen Kelch an uns vorübergegangen ist?
Genau darum geht es ja! Wie lange soll der Mist mit den Einschränkungen noch weitergehen? Was wenn es in sechs Monaten immer noch keinen Impfstoff oder eine Lösung gibt?
Was spricht dagegen jetzt schon öffentlich über Strategien zu diskutieren wie ohne Impfung vorgegangen werden kann? Ich glaube eine längerfristige Strategie und ein Lösungshorizont könnte vielen Menschen einen gewissen Halt geben. Sicherlich ist es gut und richtig die Krankheit nicht zu bekommen, man darf jedoch die sozialen und wirtschaftlichen Faktoren die die Maßnahmen verursachen nicht vergessen und immer hinten an stellen.
Die Frage ist doch auch wie lange die Bevölkerung die Maßnahmen akzeptiert? Einige tun es ja jetzt schon nicht wie die vielen Demonstrationen oder auch vor einiger Zeit das Verhalten der Fans gezeigt hat. Was wenn nun irgendwann auch der Großteil der Otto-Normal-Bürger aufgrund von wirtschaftlichen, sozialen oder anderen Gründen "die Schnauze voll hat" und die Maßnahmen nicht mehr akzeptieren wird? Von staatlicher Seite gibt es offensichtlich jetzt schon nicht genügend Ordnungskräfte um die Maßnahmen durchzusetzen. Was wenn ggfs. der Zeitpunkt kommt an dem sich kaum noch jemand daran halten möchte?
Da nicht klar ist, ob es jemals einen Impfstofff oder ein Medikament geben wird, sollte man mit einer Diskussion über eine Exit-Strategie beginnen die den Menschen ihre bekannte Normalität zurück geben kann.
Hosted by Mellies-Webdesign - Ihre Webdesignagentur in Detmold, Paderborn, Bielefeld und Umgebung
Partner von www.Handballecke.de